Gentner Goes Green

Die Digitalisierung hat zweifellos viele Vorteile mit sich gebracht, aber sie hat auch eine Schattenseite: den steigenden CO2-Ausstoß. Insbesondere im Bereich der digitalen Werbung ist der ökologische Fußabdruck ein wachsendes Anliegen. Die Emissionen entstehen nicht nur durch den Betrieb von Rechenzentren, sondern auch durch den Datentransport und die Nutzung elektronischer Geräte. Als Medienhaus tragen wir eine Verantwortung, unseren Beitrag zur Reduzierung dieser Emissionen zu leisten. Aus diesem Grund ist es für uns von entscheidender Bedeutung, unseren Kunden transparent zu machen, wie viel CO2 ihre Werbekampagnen bei uns ausstoßen.

Mehr Transparenz in Werbekampagnen

Ab sofort bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck ihrer Werbekampagnen bei uns zu erfahren. Insbesondere konzentrieren wir uns im ersten Schritt auf unsere Newsletter-Kampagnen, da diese zu den meistgebuchten Formaten bei uns zählen und damit einen bedeutenden Anteil am Gesamtausstoß digitaler Werbung haben. Durch die Zusammenarbeit mit Experten konnten wir ein Verfahren entwickeln, um den CO2-Fußabdruck für Werbeanzeigen in unseren Newslettern zu berechnen. Dabei betrachten wir aktuell die reine Konsumphase des Newsletters. (Hier muss noch beschrieben werden, welche Parameter wir innerhalb der Konsumphase berücksichtigen).

Berechnung & Umsetzung 

Bei jeder gebuchten Newsletter-Kampagne werden wir unseren Kunden den CO2-Fußabdruck ihrer Werbeanzeigen mitteilen. Diese Transparenz ermöglicht es unseren Kunden, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Werbekampagnen gegebenenfalls anzupassen, um ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Darüber hinaus werden wir kontinuierlich daran arbeiten, unsere Prozesse zu optimieren und nach umweltfreundlichen Lösungen zu suchen, um den CO2-Ausstoß unserer Werbeplattform weiter zu minimieren. (Hier müssen noch weitere Details zur Berechnung ergänzt werden).